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Absperrung erleichtert Ihren Umzug

Eines der letzten Dinge, die man vor einem Umzug erledigen muss, ist das Reservieren eines Parkplatzes vor dem alten und dem neuen Wohnhaus. Viele basteln sich dafür eine eigene Absperrung – mit Hilfe von Stuhl, Schild und Bindfaden wird so der nötige Platz einfach besetzt. Was nach einer einfachen Methode aussieht, ist jedoch nicht unproblematisch – es ist nämlich gesetzlich verboten, einfach eine Absperrung von öffentlichem Raum vorzunehmen!

Absperrungen beim Dienstleister ordern

Der einfachste Weg ist es, einen Dienstleister damit zu beauftragen, die Absperrungen professionell durchzuführen und Ihnen die Arbeit, ein amtliches Halteverbot zu bestellen, kostengünstig abzunehmen. Die meisten dieser Services sind bequem online zu erreichen

Absperrung selbst bestellen

Natürlich können Sie sich auch selbst eine Absperrung bestellen. Dazu müssen Sie bei der örtlichen Straßenverkehrsbehörde einen Antrag für ein amtliches Parkverbot stellen – und das sowohl für den Start- als auch für den Zielort. Wird der Antrag für die amtliche Absperrung genehmigt, dürfen die offiziellen Halteverbotsschilder aufgestellt werden – dies muss allerdings mindestens 4 Tage vor dem Umzug geschehen. Sie müssen die Schilder selbst abholen, befördern und auch wieder zurück bringen. Informationen zum genauen Ablauf der Antragsstellung bekommen sie bei Ihrer Straßenverkehrsbehörde.

Absperrungen hat das Umzugsunternehmen meist schon gebucht

Wenn Sie ein Umzugsunternehmen mit dem Umzug beauftragt haben, so wird dieses eine Absperrung in aller Regel selbst vornehmen – informieren Sie sich aber sicherheitshalber noch einmal vor dem Umzug.

Tipp zur Suche nach einem günstigen Umzugsunternehmen: Holen Sie unverbindlich und kostenlos mehrere Angebote von Umzugsunternehmen ein und vergleichen Sie Leistungen und Preise.