Arbeiter am Werk – Absperren für die Baustelle

Wer in der Großstadt wohnt, ärgert sich oftmals über abgesperrte Straßenzüge und Umleitungen, die durch Baustellen verursacht werden. Bis dann irgendwann der Tag kommt, an dem der private Hausbesitzer selbst einmal Hand anlegen muss und eine Absperrung für die eigene Haussanierung, Renovierung oder den Umbau nötig wird. Steht das Eigenheim nahe an einer öffentlichen Straße oder führt der Anfahrtsweg für sperrige und gefährliche Transportgegenstände über öffentlichen Grund, steht der Hausbesitzer in der Pflicht den öffentlichen Raum sicher und frei zugänglich zu halten – oder eben mit einem offiziellen Halteverbot dafür zu sorgen, dass Passanten sich nicht in Gefahr bringen können und keine abgestellten Fahrzeuge durch die Umbauarbeiten beschädigt werden können.

Ein größerer Umbau oder eine Sanierung erfordert Platz, Wendemöglichkeiten für Arbeitsfahrzeuge und Transporter für Materialien und Bauschutt sowie Baukräne und das Aufstellen eines Baugerüstes, um Leib und Leben der Fassadenarbeiter zu schützen.

Um sich den erforderlichen Platz und Freiraum für die Abwicklung und Gestaltung der Baustelle zu schaffen, ist die Anforderung für ein Halteverbot Baustelle oftmals unumgänglich. Das zuständige Amt erteilt die Genehmigung für die Baustellenabsperrung und für den Hausbesitzer hat dies mehrere Vorteile.

Zum einen werden Verkehrsbehinderungen umgangen, wenn Baufahrzeuge und Arbeitsgeräte den Weg versperren oder durch ihre langsame Arbeitsweise Zufahrten und Straßen blockieren. Eine rechtzeitig und offiziell abgesperrte Straße ermöglicht Anwohnern sich rechtzeitig um alternative Zufahrtswege zu kümmern. Der fließende Verkehr wird dadurch kaum berührt.

Der Bauherr selbst hat den Vorteil, dass Baumaterialien, Gerüstbauteile und Werkzeuge nicht über größere Strecken herangefahren werden müssen. Alles kann direkt vor der Haustür stattfinden und so Geld und Zeit gespart werden. Die Baustelle verschwindet so schnell wieder, dass das Endergebnis ruckzuck bewundert und bewohnt werden kann.
Es werden zudem Gefährdungen von Passanten, Nachbarn, Gebäuden und Fahrzeugen vermieden. Besonders dann, wenn die Arbeiten in größerer Höhe stattfinden, können herabfallende Werkzeuge und Bauteile für erhebliche Gefahr und Sachbeschädigung führen. Haftbar zu machen ist für solche Zwischenfälle in den meisten Fällen der Auftraggeber der Baustelle, der dafür Sorge zu tragen hat, dass sein Bauprojekt niemanden gefährdet oder schädigt.

Die Organisation einer Baustelle erfordert eine Menge Zeit und Fokus auf die Organisation aller notwendigen Schritte von der ersten Absperrung und den ersten Spatenstich bis hin zum letzten Schliff. Es gibt viel Spielraum für Fehler – umso besser, wenn man sich dafür den nötigen Freiraum verschaffen kann. Ein Halteverbot von Platzda.de kann auch für Baustellen und die dazugehörigen Absperrungen in Anspruch genommen werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Bauarbeiten werden die Absperrungen und Halteverbotsschilder spurlos wieder entfernt.