Das vom Bundesland Brandenburg geförderte Netzwerk „Ankommen in Brandenburg – Netzwerk für Rückkehr und Zuzug“ veranstaltet noch bis zum 18. Dezember die ersten Zuzugswochen für alle, die das Leben in der Großstadt satthaben und mit einem Leben auf dem Land liebäugeln. Auf zahlreichen Veranstaltungen wird über Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten informiert.
Das Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“ umfasst nach eigenen Angaben 19 kommunale, wirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteure, die gemeinsam für Brandenburg als attraktiven Arbeits- und Lebensort werben. Es unterstütze demnach Menschen, die neu nach Brandenburg ziehen oder zurückkehren würden. Zudem fördere das Netzwerk das Zusammenwachsen vor Ort mit verschiedenen Angeboten. Das Netzwerk werde mit Mitteln des Landes Brandenburg unterstützt.
Seit dem 5. und noch bis zum 18. Dezember stünden besondere Aktionen auf dem Plan, um unter anderem mit den besten
- Wohnhäusern,
- Baugrundstücken
- und Top-Jobs
auf das gute Leben in ganz Brandenburg aufmerksam zu machen.
Die ersten Brandenburger Zuzugswochen würden sich insbesondere an Umzugswillige aus der Hauptstadt Berlin richten, aber auch an Umzugswillige aus Hamburg, Dresden und Leipzig.
Begleitet werden die Aktionen im Rahmen der ersten Zuzugswochen auf den Social-Media-Kanälen des Netzwerks auf
und den Kanälen der rund 20 regionalen Zuzugsinitiativen.
Diese würden demnach zwei Wochen lang ihre lokalen Geheimtipps und die Besonderheiten ihrer Städte und Landkreise veröffentlichen, so dass sich Interessierte schnell einen Überblick über die Angebote verschaffen könnten.
Sandra Spletzer, Netzwerkkoordinatorin bei „Ankommen in Brandenburg“, erklärte: Wer über einen Umzug nach Brandenburg nachdenke, finde während der Brandenburger Zuzugswochen ein Bündel besonderer Angebote direkt von den lokalen Akteuren. Alle Mitgliedsinitiativen seien Spletzer zufolge bestens vor Ort vernetzt und würden beim Planen, Ankommen und Heimischwerden mit Herzblut und Fachwissen unterstützen.